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Bildungspartnerschaften und Kooperationen

Verbunden durch einen Namen und ein großes Erbe
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Gemeinsam für politische Bildung: Kooperation mit der VHS Hamm
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Die Arnold-Freymuth-Gesamtschule freut sich über die aufregende Kooperationsvereinbarung mit der Volkshochschule Hamm. Beiden Kooperationspartnern ist die politische Bildung von jungen Menschen eine Herzensangelegenheit. Mit dieser Kooperation soll den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Verständnis für politische Themen ermöglicht werden. Die Arnold-Freymuth-Gesamtschule freut sich das Bildungsangebot der Schule zu erweitern, das über den Schulunterricht hinaus geht und die aktive gesellschaftliche Teilhabe von jungen Menschen anvisiert. Eine erste gemeinsame Veranstaltung mit Workshops und der Teilnahme an einer Podiumsdiskussion zu den Europawahlen findet noch vor den Europawahlen statt.

Vielen Dank für Euer Engagement!

Mit besten Grüßen

Marcus Schiffer

Für Bildung und Gemeinschaft: Gesamtschule und kommunale Einrichtungen bündeln Kräfte

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Die Arnold-Freymuth-Gesamtschule hat eine Kooperation mit wichtigen kommunalen Einrichtungen wie dem Jugend- und Stadtteilzentrum (JuSt) und dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Hamm-Herringen vereinbart. Mit dieser Zusammenarbeit wird das Bildungsangebot der Schule erweitert. Zusammen mit dem JuSt werden Projekte initiiert, die die persönliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler unterstützen und mit dem DRK Hamm wird der Fokus auf soziales Engagement und  Verantwortungsbewusstsein gelegt. Hierbei spielt die Elternarbeit eine besondere Rolle. Mit der Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Akteuren im Stadtteil Herringen wird Familien und Kindern in Herringen und Umgebung ein vielseitiges schulisches und freizeitliches Angebot gemacht. Die Arnold-Freymuth-Gesamtschule möchte als ein Ort des Lernens, der Zusammenarbeit und des sozialen Engagements, für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern, auch einen positiven Beitrag für die Herringer Gemeinschaft leisten.

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Zweitzeugen-Kooperationsschule

Die Arnold-Freymuth-Gesamtschule ist die erste Zweitzeugen-Kooperationsschule in Hamm.  Im Rahmen der internationalen 'Woche gegen Rassismus' hat die Arnold-Freymuth-Gesamtschule mit dem Zweitzeugen e.V. am 16. März 2022 eine Kooperation beschlossen. Dieser Kooperation gingen gemeinsame Online- und Präsenzveranstaltungen voraus. Zudem fand am Tag der Kooperationsvereinbarung ebenfalls ein ganztägiger Workshop mit Achtklässlern statt. In dem Workshop haben die Schülerinnen und Schüler exemplarisch an Biographien von Jüdinnen und Juden, die den Holocaust überlebt haben, gelernt, dass die Präventionsarbeit sehr wichtig ist. Die Überlebenden waren trotz ihres Traumas und hohen Alters sehr motiviert gewesen, junge Menschen in Deutschland gegen Antisemitismus und Rassismus stark zu machen. In diesem Rahmen haben für den Zweitzeugen e.V. die Bildungsleiterin Frau Eroshina und für die Arnold-Freymuth-Gesamtschule die Schulleiterin Frau Riahi und Herr Dr. Bagrac als schulischer Ansprechpartner feierlich in Anwesenheit von eingeladenen Gästen die Kooperation besiegelt. Das Zweitzeugen Projekt hat sich zum Ziel gesetzt über die Lebensgeschichten der Holocaust-Überlebenden durch interaktive Workshops mit jungen Menschen ins Gespräch zu kommen. Auch die Arnold-Freymuth-Gesamtschule hat sich mit der Ernennung zur Zweitzeugen-Kooperationsschule selbstverpflichtet ihre Schülerinnen und Schüler zu politisch und historisch wichtigen Themen weiterzubilden und sie so gegen jede Form von Rassismus und Diskriminierung widerstandsfähig zu machen.

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